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Anna Halfmann

Beisitzerin Vorstand / regionale Ansprechpartnerin R05
Wir sind 22Q e.V.
Anna Halfmann
  • Anna Halfmann

    Mein Name ist Anna Halfmann.
    Geboren bin ich 1980 an der hessischen Bergstraße, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. 

    Nach meinem Studium bin ich beruflich und privat viel im Ausland tätig gewesen und da ich seit 15 Jahren in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit arbeite, begeistere ich mich für das Reisen in ferne Länder. 

    Ich bin alleinerziehend und 2017 mit meinem vom Mikrodeletionssyndrom betroffenen Sohn (*2016) von Wien nach Bonn gezogen.

    Die Diagnose bekamen wir mitten im Corona-Jahr 2020 und in dieser kontaktarmen Zeit war der Austausch mit den Erfahrungsträgern im Wir sind 22Q Verein eine sehr wertvolle Ressource. Auch wenn es seitdem fast nur zu "digitalen Begegnungen" kam, habe ich viele wertvolle Impulse bekommen und war beeindruckend wie gut der Verein organisiert ist und wie schnell man professionelle Unterstützung erhält.

    Da ich sehr kontaktfreudig bin und gerne mit Menschen im Austausch stehe, möchte ich vor allem Eltern, die zum ersten Mal mit der Diagnose in Berührung kommen, dabei helfen sich zu orientieren und zu vernetzen.

    Für den Verein Wir sind 22Q e.V. bin ich als regionale Ansprechpartnerin gemeinsam mit Vera Weindel in der Regionalgruppe R05 tätig.

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Denise Jördens

regionale Ansprechpartnerin R05
Wir sind 22Q e.V.
Denise Jördens
  • Denise Jördens

    1993 bin ich als älteste von drei Geschwistern geboren.
    Seit 9 Jahren wohne ich im wunderschönen Bornheim in der Nähe von Bonn.

    Als selbst Betroffene/Trägerin von der Duplikation 22q habe ich in meinem Leben mitbekommen, welche Hürden an einen gestellt werden. Persönlich, aus der Gesellschaft und auch durch Therapien.
    Die Diagnose 22q haben wir Geschwister bekommen, als ich 12 Jahre alt war. Lange Zeit konnte ich nichts damit anfangen, weil ich keine Menschen kannte, die es selbst betrifft oder die es kannten.

    Seit 2014 arbeite ich als Erzieherin in inklusiven Kitagruppen. Durch meine Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern sind mir einige Abläufe, Hilfs- und Unterstützungs-möglichkeiten bekannt.


    2023 war ich das erste Mal beim Vereinstreffen dabei. Dieses hat mich so begeistert, dass ich mich jetzt selbst dafür einsetzen möchte.
    Ich freue mich auf ein Kennenlernen und viele interessante Begegnungen und Gespräche.

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