Hallo, mein Name ist Marc Zeller und ich wurde 1989 geboren. Zurzeit und generell schon seit langer Zeit wohne ich im Main-Kinzig-Kreis. Ich habe eine ganz gewöhnliche Ausbildung beendet und ein paar Jahre gearbeitet. Seit ca. 3 1/2 Jahren bin ich in einem Kindergarten beschäftigt und davon zuvor knapp ein Jahr in der Inklusion. Derzeit bin ich am Ende meines Studiums der sozialen Arbeit, was ich in Frankfurt am Main an der University of Applied Sciences absolviere. Hier war mein Schwerpunkt, Kinder und Jugendarbeit und im Speziellen in der Schulsozialarbeit. Vor meinem Studium habe ich an 400 Std. Fachpädagogische Weiterbildung in verschiedenen Bereichen wie z.B. Montessori-/ Pikler-Pädagogik, Partizipation, Aufmerksamkeitsstörungen oder Elternarbeit uvm. Teilgenommen.
Zum Verein bin ich durch Frau Kraft gekommen. Wir kannten uns schon länger und Sie fragte, ob ich Interesse daran hätte, Kinder oder Jugendliche mit 22q11 zu betreuen. Da ich schon immer aufgeschlossen gegenüber neuen Dingen war, stimmte ich zu und somit war meine erste Veranstaltung in Friedrichskoog um 2011. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich in jeden meiner Urlaube an einer Veranstaltung teilgenommen habe bzw. mir dafür freigenommen habe. Hier betreute ich am Anfang viele Themenwochenenden/- tagen und zu späterer Zeit kamen MyTime, 18+ Treffen und seit ein paar Jahren regelmäßig das Jugend Camp dazu. Durch zu wenig Zeit betreue ich leider nur noch am Jugend Camp, was ich persönlich sehr schade finde. Einige Teilnehmende kenne ich schon seit klein auf und ich darf mich glücklich schätzen, sie auf ihrem Weg ins Jugendalter bzw. Erwachsen werden zu begleiten.
Wenn ich mal nichts zu erledigen habe oder im Verein tätig bin, dann bin ich ziemlich oft spazieren oder man trifft mich in einem Café. Ich genieße es auch mal fernab vom Trubel für mich zu sein und die Umgebung auf mich wirken zu lassen. Aber wenn jemand eine Idee in den Raum wirft, bin ich auch immer gerne bei jeglicher Aktivität dabei wie u.a. Escape Rooms, Batiken, Spieleabende oder auch mal auf ein gutes Konzert zu gehen.