Ich bin Ärztin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg und betreue Patientinnen und Patienten und ihre Familien innerhalb des interdisziplinären Zentrums Deletionssyndrom 22q11 (ZEDE22q11). Die Beratung, Diagnostik und ggf. Therapie hinsichtlich möglicherweise auftretender psychischer Erkrankungen liegt mir am Herzen. Darüber hinaus beschäftige ich mich mit der näheren Erforschung der Ursachen des Syndroms, vom Gen über die Zelle bis zur Erkrankung, und kläre gerne über den aktuellen wissenschaftlichen Stand auf.
Ich bin Gesundheitspädagogin und seit April 22 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg. Hierbei arbeite ich in der Koordination und Erstellung der Leitlinie zum Deletion- und Duplikationssyndrom 22q11.2 im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter mit. In meiner früheren Tätigkeit am Blindeninstitut in Würzburg im Präventionsprogramm „Gutes Sehen in Pflegeeinrichtungen“ habe ich mich für die Verbesserung der Lebenssituation von sehbeeinträchtigten Senioren eingesetzt. Mit meiner Arbeit für die Leitlinie möchte ich dazu beitragen, dass sich die Versorgungssituation auch für Menschen mit 22q11 verbessert.
Mein Name ist Hannah Uerschelen. Ich bin 28 Jahre alt und seit 2022 in der Beratungsstelle in Mainz tätig.
Ich habe das Masterstudium Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Beratung und Case Management an der Katholischen Hochschule in Mainz absolviert. Während und nach meinem Bachelorstudium der Sozialer Arbeit habe ich vier Jahre in der Eingliederungshilfe im Unterstützten Wohnen gearbeitet und dort erwachsene Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen unterstützt.
Außerdem bin ich seit vielen Jahren Übungsleiterin einer inklusiven Kinder- und Jugendrollstuhlsportgruppe und sportlich selber sehr aktiv unter anderem im Rollstuhltanz.
Die Selbstbestimmung und Inklusion von Menschen mit 2Q in allen Lebensbereichen ist mir in meiner Arbeit bei wir sind 22Q e.V. besonders wichtig.
Als zertifizierte Begleiterin für Familien mit behindertem Kind möchte ich pflegenden Eltern die Möglichkeit geben den Fokus im Alltag mal auf sich selber zu lenken. Die Zeit für sich selber ist für Eltern von Kindern mit Behinderung im Alltag sehr begrenzt. Dennoch ist es sehr wichtig sich diese Zeit zu nehmen und für sich Strategien zu entwickeln den Akku wieder aufzuladen. Hierbei möchte ich die TeilnehmerInnen unterstützten.
Bereits seit Anfang 2021 ist eine Gruppe von Menschen mit 22Q sehr aktiv und erfolgreich, im Bereich Social Media über das Syndrom zu informieren aber auch Betroffene zu vernetzen, zu inspirieren und zu stärken.
Hierzu verfolgen sie verschiedene Projekte wie eigene Videoproduktionen, regelmäßige 22q Podcasts und einen YouTube Kanal.
Sie moderieren verschiedenste Veranstaltungen - Online wie in Präsenz, erstellen Aufzeichnungen von Vorträgen, bearbeiten und veröffentlichen diese.
22QMedia sind junge Frauen und Männer ab 16 Jahren die sich für die Welt der digitalen Medien und journalistische Arbeit im weitesten Sinn interessieren.
Mitarbeit in der Deutschen Montessori Gesellschaft als - Dozentin für Arithmetik, Geometrie und Sprache (Deutsch) - in der Weiterbildung für angehende Dozentinnen und Dozenten
Mitgründerin Bilinguale Montessori Schule
in Ingelheim
beobachte begeistert, wie Kinder lernen (wollen) und denke, dass die Montessoripädagogik dazu adäquate Methoden zur Verfügung stellt
„An den Frieden denken, heißt an die Kinder zu denken“
(Dr. Maria Montessori)
Hr. Huckschlag ist sehgeschädigt und verfügt über spezifische Erfahrungen durch den Besuch von Förderschulen für blinde und sehbehinderte Schüler:innen. Nach einem Verwaltungsstudium hat er viele Jahre in verschiedenen Bereichen der öffentlichen Verwaltung gearbeitet und war lange Zeit als Haupt- und Gesamtschwerbehindertenvertretung in der Bundesverwaltung freigestellt. Seit 2015 arbeitet er für den mittendrin e.V. in Köln und hat dort als Projektleiter in Zusammenarbeit mit der Universität Köln und dem Amt für Schulentwicklung ein dreijähriges Projekt zur Umsetzung von Inklusion an 25 Kölner Schulen umgesetzt. Seit 2018 leitet er die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatungsstelle in Köln mit dem Schwerpunkt inklusiver Bildung.
Mein Name ist Isabell Kreitner-Eckert, ich bin 1984 geboren und lebe mit meinen zwei Söhnen, meinem Mann und etlichen Tieren in Mainz.
Seit 2009 arbeite ich als examinierte Ergotherapeutin in einer Praxis und bilde mich zur eigenen Qualitätskontrolle und aus großem Interesse ständig fort. So habe ich im Laufe der Jahre viel Erfahrung und Wissen sammeln dürfen.Meine Berufung fand ich in der Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik und zur Reittherapeutin, da sich hier die wunderbare Möglichkeit ergibt, meine Liebe zur Natur, den Tieren und meinem großen Interesse am Menschen zu verbinden.
Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne.
Von Beruf bin ich Fachkrankenschwester in Psychosomatik und Psychotherapie. In meinem Beruf sehe ich, wie viele Jugendliche und Erwachsene unter Mobbing leiden. Daher entschied ich mich zur Ausbildung als Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin bei „Stark auch ohne Muckis“.
Mir ist es ein großes Anliegen, die Kinder in ihrer Persönlichkeit zu stärken. Mit viel Geduld, Offenheit und Spaß mache ich die Kinder selbstbewusster, damit sie entspannt und gestärkt in ihre Zukunft gehen.
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